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Therapieverfahren und Diagnostik

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Behandlung chronischer Erkrankungen

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Die Grundsteinlegung dafür war im Prinzip vor mehr als 200 Jahren. Der Arzt und Apotheker Samuel Hahnemann entwickelte zu seiner Zeit die Homöopathie. Er wollte eine möglichst nebenwirkungsfreie Therapie erreichen und verdünnte seine Arzneien später bis ins Unendliche. Dies geschah in einer Zeit, als die Patienten nicht nur an den damaligen Krankheiten starben, sondern auch häufig an den Folgen der Medikamente. Leider hat sich an diesem Punkt bis heute nicht viel geändert. Dies war sicherlich auch für mich der Grund nach 15 Jahren als Pharmaberater die Lager zu Wechseln. Das schulmedizinische Gesundheitssystem ist mir also als Insider hinlänglich bekannt und besonders die Schattenseiten desselben. 

 

Die Wirkungsweise der Homöopathie blieb über fast zwei Jahrhunderte unbekannt. Erst Ende der 1950er Jahre, zur Zeit von Dr. Voll und seinen Kollegen, verstand man die Zusammenhänge. Das, was bei den Hochverdünnungen an Arznei übrig blieb war nicht mehr von stofflicher Natur, sondern scheinbar nur das Frequenzspektrum der Arznei. Die Erkenntnis daraus, das der Organismus also auf ein Frequenzspektrum eine Heilreaktion präsentieren kann, war dann die Geburtsstunde der Bioresonanz und der Wirkungsnachweis der Homöopathie. 

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Samuel Hahnemann stellte aber im Laufe seiner praktischen Arbeit am Patienten fest, das seine Mittel bei den akuten Erkrankungen (Infekte, Mandelentzündungen, Knochenbrüche, Prellungen, ...) sehr gute Wirkung zeigten, den Patienten auch heilten, aber bei den sog. chronischen Erkrankungen oftmals versagten. So widmete er weitere 12 Jahre seines Lebens der Erforschung chronischer Erkrankungen und machte eigentlich als erster und einziger bahnbrechende Entdeckungen.

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Er behandelte stets die Lebenskraft seines Patienten. Hierbei handelt es sich erst einmal nur um einen abstrakten Begriff, den wir Homöopathen aber bis heute so übernommen haben. Zumindest diejenigen, die verstehen, was sie da tun! Wir haben ja bereits erfahren, dass der Körper auf Schwingungen (Frequenzen) mit einer Heilreaktion antwortet. Aus diesem Grunde stellen wir uns die Lebenskraft vielleicht vereinfacht wie eine Energiesäule vor, die im Laufe eines Lebens selbst beschädigt werden kann. Vermutlich sind durch Krankheiten, Impfungen, Medikamente, etc. bestimmte Bandbereiche ausgefallen oder beschädigt worden. Diese könnte die Lebenskraft kompensieren, indem sie eine ähnliche Erkrankung (ähnliches Frequenzspektrum) z.B. als Hautausschlag hervorbringt. Dieser Reparaturmechanismus ist aber oft nicht von Dauer, da der Patient oder behandelnde Arzt diesen "guten Freund" als Erkrankung ansieht und ihn mittels Kortison wegcremt.

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Samuel Hahnemann stellte also fest, dass er bei den akuten Erkrankungen, wie die Schulmedizin noch heute, seine Heilmittel organotrop symptomatisch verschreiben konnte (also schlicht nach Krankheitssymptomen). Bei den chronischen Erkrankungen jedoch ging das eben nicht. Hier merkte er, ist eine viel tiefere Aufarbeitung einzelner Krankheitsschichten (er nannte sie Miasmen) notwendig. Der Unterschied zu den akuten Erkrankungen ist aber, dass wir die "Lebenskraft auf einer bestimmten Krankheitsebene behandeln müssen, um hier bestimmte Bandbereiche wieder reparieren zu können.

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Das Schwierige war nun diese chronisch erkrankten Bereiche der Lebenskraft erkennen zu können, sie von anderen erkrankten Bereichen unterscheiden zu lernen und die richtige Reihenfolge bei der Behandlung einzuhalten. So wurden dann bis heute Symptome gesammelt und bestimmten Krankheitsebenen zugeordnet. Leider gab und gibt es hinsichtlich dieser Einordnung der Symptome Meinungsdiskrepanzen unter den Gelehrten. Dies hat aber wiederum zur Folge, dass Fehler bei der Heilmittelfindung auftreten. 

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Seit jüngster Zeit setzen wenige Vorreiter der Homöopathie beim Diagnostizieren der "Lebenskraft" auf den Einsatz von biophysikalischen Testmethoden. Der sog. Tensor hat sich in der Praxis mehr als bewehrt. Man ist durch diesen in der Lage direkte Verbindung zur Lebenskraft aufzunehmen und komplexe Heilabläufe sichtbar zu machen. Eine einfache, billige Rute, die nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten und Vorgaben bedient werden muss, öffnet das Tor zur Heilung. 

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Erst jetzt zeigen sich ganz neue Erkenntnisse über die Komplexität von Erkrankungen, nach welchen Gesetzmäßigkeiten sie abgearbeitet werden können und über die Wirkungsdauer von homöopathischen Arzneien.  Wie schnell selbst Hochpotenzen (M, XM) von der "Lebenskraft" verbraucht werden. Es zeigen sich aber auf der anderen Seite auch die Schädigungen, die durch schulmedizinische Dauermedikation, Impfungen, Nahrungsergänzungsmitteln, Chemikalien, etc. entstehen.

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Ein weiterer entscheidender Vorteil der Tensor-Methode ist, dass die "Lebenskraft" selbst die Zügel der Heilung in die Hand nimmt. Wir bedienen nur noch die angeforderten Frequenzbereiche mittels äquivalenter homöopathischer Heilmittel, die wir aus der Tensor-Messung erhalten. D.h. nicht, dass wir keine klassische Fallaufnahme oder Repertorisation mehr durchführen, ganz im Gegenteil, dies haben wir auch weiterhin in aufwendigster Form zu tun. Schließlich wollen wir gewappnet sein gegen etwaige Imponderabilien, die während der Behandlung des Patienten auftreten können. Wir wollen den Heilungsverlauf auch möglichst zu jeder Zeit nachvollziehen und verstehen können. Im Laufe eines Patientenlebens können derartig viele Einwirkungen auch die "Lebenskraft" entstanden sein, die keiner mehr mit herkömmlichen technisch aufwendigsten Apparaturen nachvollziehen kann. Aber gerade darin liegt auch die Lösung des Problems. Die "Lebenskraft" gibt dir die Reihenfolge vor, du musst nur die Kommunikation herstellen!

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Ein System, das sich also evidenzbasiert in der Praxis bei Diagnose und Mittelfindung bewährt hat, zur Heilung und Gesundung der "Lebenskraft" und des Patienten führt, kann doch nicht verworfen werden, nur weil Schulmediziner dies belächeln. Auch ich tat dies vor fast 20 Jahren, hatte aber auch genau wie diese Kritiker, keinen blassen Schimmer von dieser Materie. Ich hatte aber ein sog. "Aha-Erlebnis" mit der Homöopathie, erlernte sie, wandte sie in der Praxis an und konnte mir erst dann eine wirkliche Meinung darüber bilden. Heute bin ich einer der größten Verfechter dieser Heilmethode. Wenn dies andere auch täten, gäbe es viel weniger schwer verlaufende Krankheiten.

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Hier endet erst einmal mein kleiner Exkurs. Das Ganze ist nur eine für den Leser noch begreifbare Erklärung,  mit der er etwas anfangen kann. Es geht jedoch weit weit über Ihre Vorstellungskraft und unsere sog. wissenschaftlichen Erkenntnisse und Gesetzmäßigkeiten hinaus.

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Danke fürs Lesen und bleiben Sie offen für Dinge, die Sie nicht verstehen. Hören Sie auf Ihre innere Stimme, wenn Sie im Leben Entscheidungen treffen müssen. Haben Sie keine Angst vor dem Mainstream. Folgen Sie Ihrem eigenen Weg. Tun und denken Sie Gutes. Fangen Sie Dinge im Leben an, dann bringen Sie diese zu Ende. Vertrauen Sie Ihrem Schicksal. 

 

In diesem Sinne eine gute Zeit hier...

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